Freitag, 10. Juli 2009

Manali - etwas mehr als ein Vorposten fuer den Sprung nach Ladakh

Moin,
Mir gehts gut. Wir sind von Dharamsala/McLeod Ganj nach Manali gelangt. 11 Std. Busfahrt... den Deluxe-Bus fuer "einige Rupies mehr" hatten wir uns stolz verkniffen... mal sehen, ob das auf der Rueckfahrt auch noch so ist.
Nun, Manali, bzw. das gemuetlichere kleine Geschwisterchen Vashisht, etwas bergan, ist der Ort, von dem Kleinbusse und Share-Jeeps den 17 Std.-Trip nach Ladakh auf sich nehmen. Hier harren wir aus, geniessen wieder die gemuetlichen Kaffees, die heissen Thermalquellen innerhalb eines Hindutempels. Tja, und ich ueberlege, ob ich wohl Eva morgen beim Paragliden zusehen oder lieber ein Massagestudio aufsuchen moechte... der lange Ruecken muss ja gepflegt werden hin und wieder.
In zwei, drei Tagen gehts hoch nach Leh, der Hauptstadt von Ladakh. Das sind noch einmal 1500m oben drauf auf die gut 2000m auf denen wir jetzt schon sind. Dieser Teil Indiens ist nur im Sommer zu erreichen, weil zu jeder anderen Jahreszeit die Paesse zugeschneit sind. Aber ebendann ist er auch am attraktivsten, weil sie durch Himalayagebirgsketten geschuetzt nicht von Monsun und Hitze heimgesucht wird wie der Rest Indiens.
Ich hoffe ihr seid wohlauf und aufgeweckt^^... ich ueberlege derzeit einen Vorttrag vorzubereiten ueber meine Zeit in Pakistan, den ich dann, na, mindestens vor Freunden und Verwandten halten kann... ich komme spontan manchmal nicht so recht ins Erzaehlen. Na, man wird sehen... habts gut! Haende voll herzhafter Gruesse,

Rasmus



Raeucherstaebchen im improvisierten
Staender und Postkarte vor Fensterspeigelung.


Eva und Wasserfall


...von Nahem


Abendstimmung auf einer Dachterasse

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